Frau sein - Mann sein
Eine Erlebnisreise zu unserer Natur
Was bedeutet es Mann zu sein, Frau zu sein?
Was ist Weiblichkeit, was Männlichkeit?
Sicher ist, dass unser Verständnis von der eigenen Geschlechtlichkeit geprägt wurde: Von den Eltern, unserer Lebensgeschichte, der Kultur, Gesellschaft, von Moral und Ethik, aus unseren Beziehungen und vielleicht noch Vorbildern.
Und aus diesen Prägungen (griechisch = Charakter) heraus leben wir etwas (irgendwie), das eigentlich anders, nämlich völlig natürlich ist.
Es gibt also einen Unterschied zwischen dem, was gelebt wird, und dem, was unserer Natur entspricht.
Manchmal machen diese Prägungen auch krank, beinhalten Blockaden, Ängste, ungesundes Rollenverhalten, Bewertungen, Opferpositionen, Schuldgefühle, Erwartungsdruck, Versagensängste...
Doch wie sieht sie aus, die Natur von Weiblichkeit und Männlichkeit?
Es ist unser Anliegen ein neues, natürliches und eigenes Verständnis erfahrbar zu machen.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit dem erlernten Verständnis von Geschlechtlichkeit und öffnet Erlebensräume zur Natur von Frau und Mann.
Hierzu dienen Rituale wie die Schwitzhütte, Frauen- bzw. Männerkreise, seelische Aufstellungsarbeiten, und mehr.
Raum gibt es auch, um unsere inneren männlichen wie weiblichen Seiten zu erforschen, die Schattenseiten, das Beziehungsverhalten im Inneren wie zu PartnernInnen...
Dieses Seminar ist offen für Einzelpersonen und auch Paare
Seminarbegleitung:
Brigitt Tsakanakis, Medizinfrau und Christian Vogel, Medizinmann
PS: Um Mißverständnissen vorzubeugen: Dies ist kein Tantra-Seminar.
Und: Alle Menschen sind willkommen, egal welche sexuelle Orientierung sie leben.
PPS: Das Seminar repräsentiert Christian Vogel und seinem "Indianerpfad" - nicht das Wandelhaus mit dem hauseigenen Seminarprogramm.