Schwitzhütten
Wochenende
25.-27. April 2025
Beginn Fr 15 Uhr
Ende So gegen 13 Uhr
Leitung: Joane Friderieke Filchner
€ 280,- plus ÜV
Die Jahreszeiten hatten für unsere Vorfahren eine viel größere Bedeutung, als für den heutigen Menschen. Nahezu jeder Monat hatte für die naturnah lebenden Bauern und Feldarbeiter eine besondere Qualität. Der überlieferte keltogermanische Jahreskreislauf kennt acht große Stationen, die mit passenden Ritualen und Festivitäten begangen wurden.
Imbolc symbolisiert den keimenden Neubeginn der Natur, während Ostara die Natur ins Dasein ruft. Beltane ist ein Fest der Fruchtbarkeit und Mitsommer markiert die hellste Zeit des Jahres. Zu Lughnasad bekommen wir es mit der feurigen Kraft des Spätsommers zu tun, und Mabon sagt Danke für die Gaben der Ernte. Der Winter wird eingeleitet durch Samhain und das Gedenken an die Ahnen, während die Wintersonnenwende das Fest der Hoffnung und des wiederkehrenden Lichts ist.
Wir steigen tief ein in die Qualität des Jahreskreis, die auch unsere inneren Prozesse berührt. Schwitzhütten, Tanz und Rituale in der Natur werden uns dabei unterstützen. Es bleibt auch genug Raum, die eigenen Themen mit einzubringen. Dem Jahreskreis zu folgen bedeutet Anteilnahme an den Rhytmen der Natur. Das hilft auch uns, wieder fest verwurzelt im Leben zu stehen.
Bitte meldet Euch im Wandelhaus für die Übernachtung an, aber auch bei Joane, da sie die Veranstalterin ist. gaiacuna@gmx.de
Schwitzhüttenwochenende - Ostara
April
Ein Wochenende mit zwei Schwitzhütten, Ritualen, Tanz und viel Zeit in der Natur. Zur Tag- und Nachtgleiche im Frühjahr darf alles in Balance kommen und der neuen Phase der Fruchtbarkeit den Weg ebnen. Was darf ausgeglichen werden, welche Grenzen sind zu setzen und was darf in meinem Leben zu neuer Fruchtbarkeit gedeihen?